Herzlich Willkommen auf dem Vereinslokal Utopia Blog.

 

Flyer Vereinslokal Utopia

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Freitag 20.3. / 27.3. – jeweils 17:00 – 23:00
Samstag 14.3. / 21.3. / 28.3. / 4.4. – jeweils 17:00 – 23:00
Sonntag 15.3. / 22.3. / 29.3. / 5.4. – jeweils 15:00 – 19:00

Freitag 3.4. geschlossen

Programm in der Ausstellung:
Samstag, 14.03.2020
20 Uhr 50 Hertz von Fitzgerald & Rimini 
Die Autorin Ariane von Graffenried und der Musiker Robert Aeberhard präsentieren ihr neues Album mit Textbuch «50 Hertz».
Samstag, 21.3.2020
20 Uhr ME TIME! von Oliver Roth 
Die Performer*innen gehen an diesem Abend von Dir aus, sie glauben an Dich und an die Gemeinschaft.

Freitag, 27.3.2020
19:30 Uhr Frauen im Theater 
Input und anschliessende Führung durch die Ausstellung; interaktiver Abschluss mit Momo M. Kunz zum Thema "Wem gehört die Stadt?".  
Samstag, 28.3.2020
20 Uhr GOLD von Fatima Moumouni und Laurin Buser
Das erste gemeinsame Abendprogramm des performancestarken Poetry Slam Duos. 
Sonntag, 5.4.2020
17 Uhr Finissage

Der dritte Vereinsabend

Zum Thema Macht kochten Moritz Stiefel und sein Team eine Bärlauchschaumsuppe und Spätzlipfanne. Ziemlich mächtig das Ganze!

Als Experte kam der Sozialethiker Hans Ruh und sprach über den Einfluss von Macht, über strukturelle Gewalt und mögliche Lösungen.

Nach der Diskussion über die Frage, welche Positionen gestärkt und welche ausgewechselt werden müssten, wenn unsere Gesellschaft eine Fussballmannschaft wäre, kam es beim Spiel zu ganz konkreten Vorschlägen wie Luzern auszusehen hätte.

Während im einen Séparée eine autonome Gesellschaft enstand, die sich abgeschottet und von der Globalisierung losgesägt hat, wurde im anderen Séparée eine hochtechnisierte Welt gebaut.

Während des Inputs von Hans Ruh (Foto: Jonas Wydler)
Gastgeschenk des FC Luzern, die Nachwuchsmannschaft die künftig Erfolg bringen wird (Bild: Jonas Wydler)

Der zweite Vereinsabend

Zum zweiten Abend trafen sich das Luzerner Tauschnetzund die Rosalische Gesellschaft. Es wurde sehr intensiv über das Thema Zukunft&Geld, aber auch weit darüber hinaus debattiert. Einen zusätzlichen Input gab uns der Cyber Security Experte Guido Rudolphi, der uns über die Funktionsweisen von Kryptowährungen aufgeklärt hat.

Konkret wurde über die Frage sinniert, was sich verändern würde, wenn das Streben nach dem eigenen Vorteil zugunsten der Gemeinschaft in den Hintergrund rückt. Parallel fand eine Diskussion darüber statt, was sich verändern würde, wenn die Menschen dem nachgehen, was sie glücklich macht. Stützend auf diese beiden Fragen wurden die Zukunftsvisionen aufgebaut und Diskurse geführt.

Der erste Vereinsabend

Es haben sich getroffen:

Das Stadtorchester Luzern und das Mannebüro Luzern zum Thema Zukunft&Raum. Léa Burger, Religionswissenschaftlerin, gab einen kurzen Input zu sozialen Räumen anhand des Beispiels Toilette. Dann wurde zusammen das von Moritz Stiefel zubereitete Diner gegessen, diskutiert, gespielt und darüber nachgedacht wie Luzern in hundert Jahren sein könnte.

Gebaut wurden verdichtete Stadtbilder und zentrale Wohneinheiten in einer  gleichberechtigten und durchmischten Gesellschaft, die aber viel Eigenverantwortung von ihren Bewohner_innen einfordert.

Die geladenen Gäste beim Apéro. (Bild: Rolf Notter)
Während des Inputs von Léa Burger. (Bild: Evelyne Suter)
Das von Moritz Stiefel zubereitete Essen fand ohne Probleme seine hungrigen Abnehmer. (Bild: Rolf Notter)
Rege wird darüber diskutiert, wie das zukünftige Luzern aussehen könnte. (Bild: Rolf Notter)

Freitag, 25. März

Ein bisschen verspätet einige Bilder des fünften Vereinsabend.

Zum Thema Glück kochte Maurice Maggi Fisch. Wir erinnerten uns an die Geschichte Der Fischer und seine Frau, in der Ilsebill nie zufireden ist mit dem was sie bekommt.

Zum Thema Zukunft&Glück als Experte kam der Philosoph Harry Wolf und erzählte von der Glückdefinition der Epikureer und der Stoiker.

In der ersten Spielrunden in den Séparées diskutierten wir über die Fragen:

Worauf könnten wir verzichten und mit welchen Folgen?

Wie sähe eine ideale Gesellschaft aus? Wo liegen die grössten Hindernisse für deren Realisierung?

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Der Verein du-bist-du zusammen mit dem Paulus Chor beim Apéro
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Das Gastgeschenk des Paulus-Chors sind Sugus, welche die Chormitglieder regelmässig in den Probepausen essen.
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du-bist-du schenkt uns einen Spiegel, auf dem steht was für sie Glück bedeutet
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Der Apéro von Maurice Maggi, Pilze, Glückspilze?
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Der Philosoph Harry Wolf bei seinem Referat. Fühlen wir uns eher zu den Epikureern oder zu den Stoikern hingezogen?

Der vierte Vereinsabend

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Der Apéro

 

 

 

 

 

Das war der vierte Vereinsabend zu Zukunft und Zeit mit Dock 18 und dem Seesportfischerverein Zürich und Zollikon.

Folgende Fragen wurden in der ersten Spielrunde diskutiert:

Im roten Séparée: Wie würde sich die Stadt verändern, wenn die Menschen mehr Lebenszeit zur Verfügung hätten?

Im grünen Séparée: Wie würde sich Zürich verändern, wenn die Menschen die Ruhe und Gelassenheit der Fischer innen und Fischer hätten?

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Mitglieder von Dock 18 und vom Seesportfischerverein Zürich und Zollikon im Gespräch

Der zweite Vereinsabend

Zum zweiten Abend trafen sich der Verein FleXibles und der Rotary Club Zürich City. Es wurde sehr intensiv über das Thema Zukunft&Geld, aber auch weit darüber hinaus debattiert. Es wurde viel über Wohnformen, Werte und wünschenswerte Bildung, aber auch über Sexualität und Beziehungen diskutiert. Einen zusätzlichen Input gab uns die Ökonomin Irmi Seidl, die sich mit der Postwachstumsgesellschaft auseinandersetzt.

Wer am meisten verdient, durfte die Frage aussuchen, mit der die Diskussion gestartet wurde.  Das waren die Fragen: Wie könnte Zürich nicht nur Zentrum des Geldes werden, sondern auch Zentrum des Glücks./ Was müsste sich verändern, damit die Wachstumszahlen die Menschen nicht mehr interessieren?

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Die geladenen Gäste beim Apéro.

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Während des Inputs der Ökonomin Irmi Seidl.

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Der Koch Maurice Maggi erzählt etwas zur Vorspeise.IMG_2513

 

 

 

 

 

 

Den Nachschlag kann man sich selber schöpfen.

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Fragen und Gesprächsnotizen.

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Beim Erfinden vom Zürich der Zukunft.

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Der erste Vereinsabend

Es haben sich getroffen:

Der Verein Zürcher Bienenfreunde und der Verein augenauf zum Thema Zukunft&Raum.                                                                                       Hayat Erdogan, Dozentin im Studiengang Master of Arts in Theater an der ZhdK, gab einen kurzen Input zur Frage, was eine Stadt lebendig macht. Dann wurde zusammen gegessen, diskutiert, gespielt und darüber nachgedacht wie Zürich in hundert Jahren sein könnte.

Gebaut wurden mobile Wohneinheiten und vertikale Parks in einer gänzlich gleichberechtigten Gesellschaft, die aber viel gemeinschaftlichen Willen von ihren Bewohner_innen einfordert.

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