Vereinslokal Utopia Bern

Vereinslokal Utopia Bern

Am 16. März 2020 schliesst das Schlachthaus Theater Bern wegen der Covid-19-Verordnung des Bundes. Unsere Installation wird von einem Tag auf den anderen eingefroren, wir verlassen das Schlachthaus Theater, lassen alles angefangen, angedacht und unfertig zurück und bleiben zuhause. Wir hoffen, dass wir das Projekt zu einem späteren Zeitpunkt zu Ende bringen können, wir spielen mit dem Gedanken, die Installation nochmals zu öffnen, vielleicht ein Abschlussfest zu machen.

Bis zum 16. März haben wir acht Vereine zu einem Vorgespräch getroffen, viele Anträge für Gelder geschrieben, wir haben Steff la Cheffe, unsere Performerin, und Franz Lemann, den Koch kennengelernt, eine schöne Wohnung im Schlachthaus Theater bezogen. Wir konnten zwei inspirierende Vereinsabende  durchführen. Die Installation war zwei Tage offen.

Bild: Christoph Oeschger

Viele mutige und hoffnungsvolle Visionen für ein Bern in 100 Jahren entstehen an den ersten beiden Vereinsabenden, wir hätten sehr gerne mit euch weitergedacht!

Mit uns gegessen, diskutiert und die Zukunft Berns gedacht haben NaturBernWest und Mutzopotamier zu Zukunft&Raum am 6. März und Lucify.ch und Boxen zur Bildung zu Zukunft&Macht am 11. März

Noch zu uns gekommen wären:  Die Zunftgesellschaft zum Affen und der Berner Rassismus Stammtisch zu Zukunft&Zeit und hab queer bern und der Bogenschützenverein Bern zu Zukunft&Glück

Bild: Christin Glauser

Am Abend Zukunft&Raum gibt Sarah Schilliger einen Input zu Urban Citizenship und der Stadtbürgerschaft. Steff la Cheffe und sie bauen danach ein Bern der Zukunft als Sanctuary City .

Bild: Christin Glauser

Am Abend Zukunft&Macht gibt der Soziologe Peter Streckeisen einen Input zu verschiedenen Sicht- und Leseweisen von Machtverhältnissen und baut danach mit Steff la Cheffe ein utopisches Bern, in welchem Macht täglich in Boxringen anhand von Sparrings neu ausgehandelt und verteilt wird. Franz Lemann kocht ein selbsterlegtes Reh, er erzählt von der Jagd und davon wie es ist, ein Tier zu schiessen. Wir überlegen wie und wann wir Macht gegenüber Nicht-Menschen ausüben. Wir sitzen sehr nahe beisammen, so nahe, das kann sich mensch im Moment gar nicht mehr vorstellen. Und wir essen aus Tellern aus denen schon Queen Elizabeth II gegessen hat.

Bild: Christin Glauser

An den Tagen zwischen den Vereinsabenden arbeiten wir mit dem Goldproduktionenteam an der Installation, wir lassen uns inspirieren von den Ideen und Gesprächen der Vereinsmitglieder – die Installation sie wächst stetig.

Unser Vereinslokal Bühnenbild in dem die Abende stattfinden ist zugleich der Eingang zur Installation: Reste vom Essen noch in den Tellern, Gesprächsfetzen von den Abenden sind zu hören. Die Besucher*innen werden von Seraina Dür, Christin Glauser oder einem Vereinsmitglied begrüsst und mitgenommen auf einen Rundgang. Das ganze Goldproduktionenteam ist vor Ort am Arbeiten, denn auch während den Öffnungszeiten wächst die Installation weiter.

Bild: Christoph Oeschger

In unseren sogenannten Separées liegen Spielsteine bereit zum Spielen, Notizen der Abende und gesammelte Einstiegsfragen für die Diskussion  stehen noch an der Wand, die Portraits der mitdenkenden Vereinsmitglieder laufen im Loop.

Bild: Christoph Oeschger
Bild: Christoph Oeschger

Durch den Schrank im Esszimmer des Bühnenbildes gelangen die Besucher*innen in den hinteren Teil der Installation. Hier findet sich eine inhaltliche Dokumentation der Vereinsabende, aber auch kleinere und grössere Installationen vom Goldproduktionenteam zu spannenden oder verstörenden Elementen der Visionen und Ideen der vergangenen Abende.

An der Wand stehen, hell beleuchtet, die von den Vereinen gebauten Modelle für ein Bern in 100 Jahren.

Bild: Christoph Oeschger

Christin Glauser und Seraina Dür machen Notizen von den Diskussionen an den Vereinsabenden. Ein paar Beispiele:

Zukunft&Raum mit der Fasnachtsbigband Mutzopotamier und NaturBern West Schon zwei Jahre nach Corona ist vieles anders: Katzen und Einfamilienhäuser sind Auslaufmodelle, das hierarchische EGO System hat einem gleichberechtigten ECO System Platz gemacht. Der Verein NaturBernWest trägt keine Kröten mehr über die Strasse, Schmetterlinge und Ameisen bevölkern den Stadtraum; der Verkehr wurde unter die Erde verlegt.

Bild: Christoph Oeschger

„Wer kann mir sagen, wo der Stadtbach durchfliesst? Eben. Die Natur muss mehr Raum in unseren Köpfen einnehmen und das zeigt sich dann auch im Stadtbild. 2120 durchziehen grüne Bänder die Stadt, Tiere bewegen sich von einem Ort zum anderen. Die Natur kann ja nicht sprechen, darum braucht sie uns, wir sind ihre Anwälte*innen. Zwar- braucht oder gibt es uns  noch 2120?“ Zitat von A.M. von Natur Bern West zur Frage: Wer müsste durch eine andere Aufteilung des öffentlichen Raumes gestärkt werden und wie?

Bild: Christoph Oeschger

Das Menu des Abends ist ebenfalls dokumentiert.

Bild: Christoph Oeschger

Zukunft&Macht mit lucify.ch und Boxen zur Bildung  Ein Bern gedacht von Frauen* wäre: sensibler, bunter, künstlerischer, weniger ego, abwechslungsreicher, weniger fad, nicht so normiert, nicht so perfekt, kreativer, gesünder, chaotischer, herzlicher, schöner mit mehr grün, mit mehr Pflanzen, mit mehr Deko, mit mehr Deko, runder, keine Vierecke mehr, kunstvoller, offener, rücksichtsvoller, weniger Wettkampf, mehr Liebe, besser verbunden mit der Erde, sorgfältiger, nicht so technisch, überall mehr violett, alle könnten besser über Gefühle reden

Bild: Christoph Oeschger

„2120 Bern, der Ort von dem ich nicht mehr weg will und der feministische Streik ist auch nicht mehr nötig. “ Zitat von N.H. von lucify.ch Ungewohnte Bilder sind im Bern 2120 alltäglich geworden. Es fällt nicht mehr auf, dass der grosse Teil des Bundesrates aus Frauen* besteht und auch nicht, wenn eine Frau mit Hijab als Firmenchefin vor die Medien tritt.

Bild: Christoph Oeschger
Christoph Oeschger

Was noch hätte sein können, wenn Corona nicht gekommen wäre: Modelle, bereit für Zukunft&Zeit, am 18. März 2020 mit der Zunftgesellschaft zum Affen und dem Berner Rassismus Stammtisch und für Zukunft&Glück, am 25. März 2020 mit hab queer bern und dem Bogenschützenverein Bern.

Bild: Christoph Oeschger

An den Wänden Ameisen, sie werden mehr und mehr, irgendwann unkontrollierbar. So hatten wir uns dieses mehr an Natur in Bern nicht vorgestellt. Wieviel Pandemie ist da schon drin in dieser Animation, die am 8. März entsteht? Die Besucher*innen sind eingeladen an einem Rad zu drehen und so die manuelle Animation per Hellraumprojektor in Gang zu bringen. Unser eher verzweifelte Wunsch die Invasion der Ameisen irgendwie zu kontrollieren?

Bild: Christoph Oeschger

Wie jahrelang gemachte und gewachsene Trennungen wie zwischen Kultur-Natur überwinden? Die Suche nach Möglichkeiten sich als Mensch weniger wichtig zu nehmen. Besucher*innen stecken den Kopf in eine Schachtel und üben sich im Verschwinden.

Bild: Christoph Oeschger

Was bin ich und was ist das andere? Die Suche nach Möglichkeiten des Verwischen der Trennlinien.

Bild: Christin Glauser

Wie wird Geschichte erzählt? Wem wird zugehört? Wie kann Geschichte anders erzählt werden? Darum geht es unter anderem am Abend Zukunft und Macht. Wir probieren eine Timeline die auf Erinnerungen und Erzählungen der Besucher*innen beruht. Auf bereitliegenden Zetteln können die Besucher*innen ihren Erinnerungen an bestimmte Jahren festhalten, ihnen eine Stimme geben und sie ins Zentrum rücken.

Bild: Christoph Oeschger

Die Performerin Steff la Cheffe und die Inputgeberin Sarah Schilliger denken zusammen eine Welt, in der die Biber die Stadtplanung übernommen hat und Bern eine Sancutary City, eine Zufluchtsstädte für Alle wird. So tönt die Ansprache zu einem Tauchgang zu den Uterwasserdörfern Wohlen und Frauenkappelen und zur Ruine des AKW Mühleberg

Bild: Christoph Oeschger

Steff la Cheffe und der Inputgeber Peter Streckeisen wollen ein Bern, in welchem Macht täglich in einem Boxringen anhand von Sparrings neu verhandelt und verteilt wird. In einer rasanten Performance erzählt Steff la Cheffe am Abend Zukunft&Macht davon, Seraina Dür schreibt mit.

Bild: Christoph Oeschger

An den Hörstationen können Ausschnitte der Gespräche und Diskussionen der Abende nachgehört werden.

Bild: Ben Kiss

Hier auch:

02  Zukunft&Macht, lucify.ch und Boxen zur Bildung

03 Zukunft&Macht, lucify.ch und Boxen zur Bildung

04 Zukunft&Macht, lucify.ch und Boxen zur Bildung

05 Zukunft&Macht, lucify.ch und Boxen zur Bildung

06 Zukunft&Macht, lucify.ch und Boxen zur Bildung

07 Zukunft&Macht, lucify.ch und Boxen zur Bildung

08 Zukunft&Macht, lucify.ch und Boxen zur Bildung

09 Zukunft&Macht, lucify.ch und Boxen zur Bildung

01 Zukunft&Raum, Mutzopotamier und Natur Bern West

02 Zukunft&Raum, Mutzopotamier und Natur Bern West

03 Zukunft&Raum, Mutzopotamier und Natur Bern West

04  Zukunft&Raum, Mutzopotamier und Natur Bern West

06 Zukunft&Raum, Mutzopotamier und Natur Bern West

07 Zukunft&Macht, lucify.ch und Boxen zur Bildung

08 Zukunft&Macht, lucify.ch und Boxen zur Bildung

Herzlich Willkommen auf dem Vereinslokal Utopia Blog.

 

Flyer Vereinslokal Utopia

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Freitag 20.3. / 27.3. – jeweils 17:00 – 23:00
Samstag 14.3. / 21.3. / 28.3. / 4.4. – jeweils 17:00 – 23:00
Sonntag 15.3. / 22.3. / 29.3. / 5.4. – jeweils 15:00 – 19:00

Freitag 3.4. geschlossen

Programm in der Ausstellung:
Samstag, 14.03.2020
20 Uhr 50 Hertz von Fitzgerald & Rimini 
Die Autorin Ariane von Graffenried und der Musiker Robert Aeberhard präsentieren ihr neues Album mit Textbuch «50 Hertz».
Samstag, 21.3.2020
20 Uhr ME TIME! von Oliver Roth 
Die Performer*innen gehen an diesem Abend von Dir aus, sie glauben an Dich und an die Gemeinschaft.

Freitag, 27.3.2020
19:30 Uhr Frauen im Theater 
Input und anschliessende Führung durch die Ausstellung; interaktiver Abschluss mit Momo M. Kunz zum Thema "Wem gehört die Stadt?".  
Samstag, 28.3.2020
20 Uhr GOLD von Fatima Moumouni und Laurin Buser
Das erste gemeinsame Abendprogramm des performancestarken Poetry Slam Duos. 
Sonntag, 5.4.2020
17 Uhr Finissage

2. Vereinsabend

Mit Boxen zur Bildung und lucify.ch

Zu Zukunft und Macht. Wir probieren es mit der Macht, wir tauchen ein und ab.  Peter Streckeisen gibt den Input. Er sagt, es spielt eine Rolle aus welchem Blickwinkel wir auf Macht schauen und beginnt mit Karl Marx, geht dann über zu Max Weber: Leute akzeptieren, dass Macht ausgeübt wird, wenn diese als legitim angeschaut wird, hier ein Beispiel:  Wenn die Fasnacht in Basel verboten wird wegen Corona, dann wird das akzeptiert, weil die, die verbieten, werden schon wissen warum sie verbieten. Oder der Bourdieu hat es mehr mit der symbolischen Macht, das geht dann so: Wenn ein Kind immer schlechte Noten schreibt, denkt es irgendwann, ja, ich kann nichts, ich bin schlecht, es hat die Macht die zuerst aussen war jetzt in sich. Es ist die Macht der Medien, meint der Chomsky, die erzählen von Gut und Böse und stellen so in der Bevölkerung Konsens her. Foucault dann eher so: Es gibt noch was anderes, Macht ist nicht nur in der Regierung, Macht ist unter uns, in allen Beziehungen und in uns. Und wie war das mit den blinden Flecken? Wer denkt denn hier über Macht nach?

Die Frauen von Lucify. ch! sagen: Wir haben Macht wenn wir uns zusammenschliessen. Ein Faden kann schnell reissen, viele Fäden zusammen, ineinander verwoben und verstrickt, da braucht es viel, damit etwas reisst.
Franz Lemann, der Koch, erlegt ein Reh und macht daraus Ragout
Und Peter Streckeisens Vorschlag zum Schluss: MACHT IST WAS MANN/FRAU DRAUS MACHT

Ja, lieber Peter, deinen Vorschlag nehmen wir gerne an und machen uns ein Bern in 100 Jahren, wie es uns gefällt.

Dienstag, 10.März

Noch wenige Tage bis wir in der Installation Besucher*innen empfangen.

Wir rücken uns ins richtige Licht und denken uns zurück in die Zukunft der Mutzopotamier und des Vereins Natur Bern West

Und morgen schon bekommen wir wieder Besuch: lucify.ch und Boxen für Bildung kommen zum Abendessen und Spiel zum Thema Zukunft&Macht

Sonntag, 8.März

internationaler Tag der Frau 2020! Seraina und Christin gehen raus auf die Strasse.

Andreas und Chasper proben:

Andreas mit den Ameisen. Chasper das Verschwinden. Die Ameisen stellen wir fest, mögen wir lieber unregelmässig. Sie krabbeln heran und vorbei, stellvertretend für alle Insekten ohne die, das wissen wir spätestens seit dem vergangenen Vereinsabend, nichts mehr geht.

Anders verhält es sich mit dem Menschlichen. Das kann auch Verschwinden hörten wir an diesem Abend. Oder so denken wir-zumindest Verschmelzen mit anderen Arten. Ein Anfang in diese Richtung wäre wohl der Vorschlag eines Mutzopotamiers:

1. Vereinsabend

NaturBernWest und die Fasnachts-Big-Band Mutzopotamier sind unsere ersten Gäste. Sie bringen uns die wunderbarsten Gastgeschenke mit.

Margrit: Einen echten Biber konnten wir euch für die Installation leider nicht mitbringen, dafür ein Stück von einem Baum, welchen er bearbeitet hat
Die Mutzopotamier geben ein Ständchen, hier Ben Vatter mit Trompete und Kurt Aufdereggen an der Tuba
Die Soziologin Sarah Schilliger macht einen Input zu Urban Citizenship, ein Bern für Alle, eines in dem die Bewohner*innen eine Stadt ID bekommen, ein Bern in dem alle den gleichen Zugang zu Grundrechten wie z.B. Bildung haben.

 

Annemarie: Und wo bleiben denn bei diesem Input die Tiere und die Pflanzen? Ich sehe mich als ihre Anwältin.

Et voilà: Wenig später entsteht ein Modell für Bern, in dem die Biber die Bauleitung übernommen haben.

Vereinslokal Utopia Bern läuft

Goldproduktionen im Schlachthaus Theater Bern. Unser Bühnenbild macht sich gut hier. Heute ist der erste Vereinsabend, Zukunft und Raum das Thema. Der Sound dazu? Lost in the supermarket von The Clash? Minha galera von Manu Chao, so weit wie noch nie von Jürgen Paape oder stare at the sun von Eleanor Friedberger? Zu Gast sind heute, der Verein NaturBernWest und die Fasnachts-Big-Band Mutzopotamier. Herzlich Willkommen, ihr Vereine im mobilen Vereinslokal des Vereins Golpdroduktionen. Theater ist unser Dihei, darum ist unser Vereinslokal ein Bühnenbild, schön seid ihr hier! In den vergangenen Wochen haben wir acht Vereine in ihren Vereinslokalen zu einem Vorgespräch besucht. Wir wissen jetzt, dass die Mutzopotamier einmal im Jahr während der Fasnacht den öffentlichen Raum einnehmen, und dass sie sich fragen, wem in Bern welcher Raum zugestanden wird. NaturBernWest setzen sich für eine ökologischen Sichtweise bei der Stadtentwicklung ein und mögen Springkraut gar nicht. Sie fragen: Wie kommen wir zu mehr Biodiversität? 
Wir freuen uns sehr auf Euch, liebe Mutzopotamier und NatruBernWest, wir freuen uns auf den Input der Soziologin Sarah Schilliger, auf die Performance von Steff la Cheffe und das Essen von Franz Lemann. Auf das zukünftige Bern!

Schlachthaus Theater Bern

Kunstmuseum Luzern

Sonntag, 1. April

Tag der Finissage.

Um 11 Uhr wird die Finissage feierlich eröffnet mit Musik vom „MiniSOL“. Anschliessend schwirren die vielen Besucher mit ihren Getränken in der Hand durch die Installation, lassen die neusten Ergebnisse von Goldproduktionen auf sich wirken und diskutieren angeregt über die Ideen der Luzerner. Bald darauf startet auch der Buttomat vom Verein „Kopfkino“ ihre Produktion. So kann man als BesucherIn, nach beantworten der Frage wie sein Glück aussehe, gespannt auf die zeichnerische Umsetzung der Automatengestalterinnen warten.

Nun sind alle Spielbretter voll. Ein Direktvergleich zeigt: Es wird vorallem wild!
Angeregte Gespräche über die Ideen der Luzerner
Kurz nach offiziellem Startschuss der Finissage.
Das MiniSOL eröffnet den letzten Tag feierlich mit Musik.