Heute morgen durften wir die Veranstaltung „Standup Philosophy“ vom Kleintheater bei uns Begrüssen. Der Begriff Utopie war in aller Munde.
Nach einem schnellen Abbau, wurde die Installation dann wieder für die regulärer Besucher geöffnet.
Eine begehbare Installation von Goldprodutkionen
Heute morgen durften wir die Veranstaltung „Standup Philosophy“ vom Kleintheater bei uns Begrüssen. Der Begriff Utopie war in aller Munde.
Nach einem schnellen Abbau, wurde die Installation dann wieder für die regulärer Besucher geöffnet.
Während wir die Ergebnisse vom gestrigen Abend umsetzen, wird fleissig an den letzten Kleinigkeiten für die Eröffnung am nächsten Tag gearbeitet. Wir freuen uns, die Visionen und unsere Umsetzungen bald dem breiteren Publikum vorstellen zu dürfen.
Auch am Wochenende wächst die Installation weiter. Es bleibt genug zu tun, die Inputs des ersten Vereinsabends umzusetzen.
Den dritten Vereinsabend haben wir mit dem Verein Bildung für Alle und dem FCZ zum Thema Zukunft&Macht verbracht.
Das Essen war wunderbar, obwohl Maurice Maggi Fleisch aussuchte, von Kälbchen, die nie Gras zum Essen bekommen hatten, um die Macht, die der Mensch gegenüber dem Tier ausübt, zu zeigen. Dazu gab es Spinatspätzli, die an den lange Zeit verbereiteten Irrglauben erinnerten, dass Spinat besonders stark mache und so Generationen von Kindern Spinat essen mussten.
Ueli Mäder, Soziologieprofessor an der Uni Basel und an der Hochschule für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Konfliktforschung und soziale Ungleichheit gab uns einen spannenden Input, in den er viele persönliche Erlebnisse mit dem Thema Macht einfliessen liess.
Unsere Diskussion startete danach bei der Frage „Wie kämen wir einer gleichberechtigten Gesellschaft näher?“ Danach bauten wir zwei optisch sehr unterschiedliche Modelle von Zürich, die aber inhaltlich durchaus gewisse Überschneidungen haben.
Und wir haben einen Pokal bekommen.
Die Installation ist wieder um zwei Modelle gewachsen. Wir setzen uns zusammen und kristallisieren zentrale, spannende Punkte heraus.
Zum zweiten Abend trafen sich der Verein FleXibles und der Rotary Club Zürich City. Es wurde sehr intensiv über das Thema Zukunft&Geld, aber auch weit darüber hinaus debattiert. Es wurde viel über Wohnformen, Werte und wünschenswerte Bildung, aber auch über Sexualität und Beziehungen diskutiert. Einen zusätzlichen Input gab uns die Ökonomin Irmi Seidl, die sich mit der Postwachstumsgesellschaft auseinandersetzt.
Wer am meisten verdient, durfte die Frage aussuchen, mit der die Diskussion gestartet wurde. Das waren die Fragen: Wie könnte Zürich nicht nur Zentrum des Geldes werden, sondern auch Zentrum des Glücks./ Was müsste sich verändern, damit die Wachstumszahlen die Menschen nicht mehr interessieren?
Die geladenen Gäste beim Apéro.
Während des Inputs der Ökonomin Irmi Seidl.
Der Koch Maurice Maggi erzählt etwas zur Vorspeise.
Den Nachschlag kann man sich selber schöpfen.
Fragen und Gesprächsnotizen.
Beim Erfinden vom Zürich der Zukunft.
Am 7. März geht es los mit dem 1. Vereinsabend mit dem Verein augenauf und dem Verein Zürcher Bienenfreunde.