Bilder von Christoph Oeschger http://www.christophoeschger.ch
Bilder von Goldproduktionen
Eine begehbare Installation von Goldprodutkionen
Die letzte Leerstelle ist gefüllt. Goldproduktionen beendet die Arbeit an der Installation.
Ein junger Besucher hat uns ein Video zukommen lassen, das er am Eingang der Installation gedreht hat, während seine Eltern sich mit den entstandenen Visionen der Vereinsabende beschäftigten. Hier entsteht Zukünftiges. Vielen Dank!
Programm im Vereinslokal Utopia am Sonntag, 27. März:
13:00-17:00 Geheimnisträger_innen sind vor Ort. Sie waren als Vereinsmitglieder an einem der Vereinsabende dabei und erzählen den Besucher_innen von den Gesprächen, Visionen und Geschehnissen der Abende.
Programm im Vereinslokal Utopia am Montag, 28. März:
16:00-20:00 Geheimnisträger_innen sind vor Ort. Sie waren als Vereinsmitglieder an einem der Vereinsabende dabei und erzählen den Besucher_innen von den Gesprächen, Visionen und Geschehnissen der Abende.
15:30 Hüt isch wider Fasenacht, wo-n-is d’Muetter Chüechli bacht und Joggeli söll ga Birli schüttle! von Lisa Wenger Lesung vom Verein Dock 18 im Rahmen ihres Projektes Re:Public Domain. Jedes Kunstwerk ist geschützt durch das Urheberrecht bis siebzig Jahre nach dem Tod der Autorin. Danach kann es frei verwendet werden. Die Werke sind also Geschenke an die Zukunft. Was wir heute produzieren wird grossteils 2116 gemeinfrei sein. Das Projekt Re:Public Domain fördert heute gemeinfreie Werke zu Tage und macht sie der Gegenwart wieder zugänglich.
Ein bisschen verspätet einige Bilder des fünften Vereinsabend.
Zum Thema Glück kochte Maurice Maggi Fisch. Wir erinnerten uns an die Geschichte Der Fischer und seine Frau, in der Ilsebill nie zufireden ist mit dem was sie bekommt.
Zum Thema Zukunft&Glück als Experte kam der Philosoph Harry Wolf und erzählte von der Glückdefinition der Epikureer und der Stoiker.
In der ersten Spielrunden in den Séparées diskutierten wir über die Fragen:
Worauf könnten wir verzichten und mit welchen Folgen?
Wie sähe eine ideale Gesellschaft aus? Wo liegen die grössten Hindernisse für deren Realisierung?
Programm im Vereinslokal Utopia am Sonntag, 27. März:
13:00-17:00 Geheimnisträger_innen sind vor Ort. Sie waren als Vereinsmitglieder an einem der Vereinsabende dabei und erzählen den Besucher_innen von den Gesprächen, Visionen und Geschehnissen der Abende.
Programm im Vereinslokal Utopia am Montag, 28. März:
16:00-20:00 Geheimnisträger_innen sind vor Ort. Sie waren als Vereinsmitglieder an einem der Vereinsabende dabei und erzählen den Besucher_innen von den Gesprächen, Visionen und Geschehnissen der Abende.
15:30 Hüt isch wider Fasenacht, wo-n-is d’Muetter Chüechli bacht und Joggeli söll ga Birli schüttle! von Lisa Wenger Lesung vom Verein Dock 18 im Rahmen ihres Projektes Re:Public Domain. Jedes Kunstwerk ist geschützt durch das Urheberrecht bis siebzig Jahre nach dem Tod der Autorin. Danach kann es frei verwendet werden. Die Werke sind also Geschenke an die Zukunft. Was wir heute produzieren wird grossteils 2116 gemeinfrei sein. Das Projekt Re:Public Domain fördert heute gemeinfreie Werke zu Tage und macht sie der Gegenwart wieder zugänglich.
Wir freuen uns auf unseren letzten Vereinsabend zum Thema Zukunft und Glück mit du-bist-du und dem Paulus-Chor Zürich.
Link zum Beitrag von Kaa Linder auf srf2:
Programm im Vereinslokal Utopia am Sonntag, 27. März:
13:00-17:00 Geheimnisträger_innen sind vor Ort. Sie waren als Vereinsmitglieder an einem der Vereinsabende dabei und erzählen den Besucher_innen von den Gesprächen, Visionen und Geschehnissen der Abende.
Programm im Vereinslokal Utopia am Montag, 28. März:
16:00-20:00 Geheimnisträger_innen sind vor Ort. Sie waren als Vereinsmitglieder an einem der Vereinsabende dabei und erzählen den Besucher_innen von den Gesprächen, Visionen und Geschehnissen der Abende.
15:30 Hüt isch wider Fasenacht, wo-n-is d’Muetter Chüechli bacht und Joggeli söll ga Birli schüttle! von Lisa Wenger Lesung vom Verein Dock 18 im Rahmen ihres Projektes Re:Public Domain. Jedes Kunstwerk ist geschützt durch das Urheberrecht bis siebzig Jahre nach dem Tod der Autorin. Danach kann es frei verwendet werden. Die Werke sind also Geschenke an die Zukunft. Was wir heute produzieren wird grossteils 2116 gemeinfrei sein. Das Projekt Re:Public Domain fördert heute gemeinfreie Werke zu Tage und macht sie der Gegenwart wieder zugänglich.
53 Besucher_innen in der Installation, die am zukünftigen Zürich weiterdenken.
Das war der vierte Vereinsabend zu Zukunft und Zeit mit Dock 18 und dem Seesportfischerverein Zürich und Zollikon.
Folgende Fragen wurden in der ersten Spielrunde diskutiert:
Im roten Séparée: Wie würde sich die Stadt verändern, wenn die Menschen mehr Lebenszeit zur Verfügung hätten?
Im grünen Séparée: Wie würde sich Zürich verändern, wenn die Menschen die Ruhe und Gelassenheit der Fischer innen und Fischer hätten?