Der erste Vereinsabend

Es haben sich getroffen:

Das Stadtorchester Luzern und das Mannebüro Luzern zum Thema Zukunft&Raum. Léa Burger, Religionswissenschaftlerin, gab einen kurzen Input zu sozialen Räumen anhand des Beispiels Toilette. Dann wurde zusammen das von Moritz Stiefel zubereitete Diner gegessen, diskutiert, gespielt und darüber nachgedacht wie Luzern in hundert Jahren sein könnte.

Gebaut wurden verdichtete Stadtbilder und zentrale Wohneinheiten in einer  gleichberechtigten und durchmischten Gesellschaft, die aber viel Eigenverantwortung von ihren Bewohner_innen einfordert.

Die geladenen Gäste beim Apéro. (Bild: Rolf Notter)
Während des Inputs von Léa Burger. (Bild: Evelyne Suter)
Das von Moritz Stiefel zubereitete Essen fand ohne Probleme seine hungrigen Abnehmer. (Bild: Rolf Notter)
Rege wird darüber diskutiert, wie das zukünftige Luzern aussehen könnte. (Bild: Rolf Notter)

Der vierte Vereinsabend

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Der Apéro

 

 

 

 

 

Das war der vierte Vereinsabend zu Zukunft und Zeit mit Dock 18 und dem Seesportfischerverein Zürich und Zollikon.

Folgende Fragen wurden in der ersten Spielrunde diskutiert:

Im roten Séparée: Wie würde sich die Stadt verändern, wenn die Menschen mehr Lebenszeit zur Verfügung hätten?

Im grünen Séparée: Wie würde sich Zürich verändern, wenn die Menschen die Ruhe und Gelassenheit der Fischer innen und Fischer hätten?

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Mitglieder von Dock 18 und vom Seesportfischerverein Zürich und Zollikon im Gespräch

Der zweite Vereinsabend

Zum zweiten Abend trafen sich der Verein FleXibles und der Rotary Club Zürich City. Es wurde sehr intensiv über das Thema Zukunft&Geld, aber auch weit darüber hinaus debattiert. Es wurde viel über Wohnformen, Werte und wünschenswerte Bildung, aber auch über Sexualität und Beziehungen diskutiert. Einen zusätzlichen Input gab uns die Ökonomin Irmi Seidl, die sich mit der Postwachstumsgesellschaft auseinandersetzt.

Wer am meisten verdient, durfte die Frage aussuchen, mit der die Diskussion gestartet wurde.  Das waren die Fragen: Wie könnte Zürich nicht nur Zentrum des Geldes werden, sondern auch Zentrum des Glücks./ Was müsste sich verändern, damit die Wachstumszahlen die Menschen nicht mehr interessieren?

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Die geladenen Gäste beim Apéro.

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Während des Inputs der Ökonomin Irmi Seidl.

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Der Koch Maurice Maggi erzählt etwas zur Vorspeise.IMG_2513

 

 

 

 

 

 

Den Nachschlag kann man sich selber schöpfen.

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Fragen und Gesprächsnotizen.

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Beim Erfinden vom Zürich der Zukunft.

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