Die letzte Leerstelle ist gefüllt. Goldproduktionen beendet die Arbeit an der Installation.
Eine begehbare Installation von Goldprodutkionen
Die letzte Leerstelle ist gefüllt. Goldproduktionen beendet die Arbeit an der Installation.
53 Besucher_innen in der Installation, die am zukünftigen Zürich weiterdenken.
Viele Besucher_innen, viele interessante Gespräche, viel intensive Arbeit…
Die Installation ist wieder um zwei Modelle gewachsen. Wir setzen uns zusammen und kristallisieren zentrale, spannende Punkte heraus.
Zum zweiten Abend trafen sich der Verein FleXibles und der Rotary Club Zürich City. Es wurde sehr intensiv über das Thema Zukunft&Geld, aber auch weit darüber hinaus debattiert. Es wurde viel über Wohnformen, Werte und wünschenswerte Bildung, aber auch über Sexualität und Beziehungen diskutiert. Einen zusätzlichen Input gab uns die Ökonomin Irmi Seidl, die sich mit der Postwachstumsgesellschaft auseinandersetzt.
Wer am meisten verdient, durfte die Frage aussuchen, mit der die Diskussion gestartet wurde. Das waren die Fragen: Wie könnte Zürich nicht nur Zentrum des Geldes werden, sondern auch Zentrum des Glücks./ Was müsste sich verändern, damit die Wachstumszahlen die Menschen nicht mehr interessieren?
Die geladenen Gäste beim Apéro.
Während des Inputs der Ökonomin Irmi Seidl.
Der Koch Maurice Maggi erzählt etwas zur Vorspeise.
Den Nachschlag kann man sich selber schöpfen.
Fragen und Gesprächsnotizen.
Beim Erfinden vom Zürich der Zukunft.
Die Installation wächst. Sie nährt sich aus den Inputs und Ideen vom ersten Vereinsabend.
Goldproduktionen hat alle zehn Vereine kennengelernt. In weniger als einer Woche gehts los. Es gibt noch viel zu tun.