Freitag, 25. März

Ein bisschen verspätet einige Bilder des fünften Vereinsabend.

Zum Thema Glück kochte Maurice Maggi Fisch. Wir erinnerten uns an die Geschichte Der Fischer und seine Frau, in der Ilsebill nie zufireden ist mit dem was sie bekommt.

Zum Thema Zukunft&Glück als Experte kam der Philosoph Harry Wolf und erzählte von der Glückdefinition der Epikureer und der Stoiker.

In der ersten Spielrunden in den Séparées diskutierten wir über die Fragen:

Worauf könnten wir verzichten und mit welchen Folgen?

Wie sähe eine ideale Gesellschaft aus? Wo liegen die grössten Hindernisse für deren Realisierung?

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Der Verein du-bist-du zusammen mit dem Paulus Chor beim Apéro
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Das Gastgeschenk des Paulus-Chors sind Sugus, welche die Chormitglieder regelmässig in den Probepausen essen.
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du-bist-du schenkt uns einen Spiegel, auf dem steht was für sie Glück bedeutet
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Der Apéro von Maurice Maggi, Pilze, Glückspilze?
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Der Philosoph Harry Wolf bei seinem Referat. Fühlen wir uns eher zu den Epikureern oder zu den Stoikern hingezogen?

Donnerstag, 24. März

Programm im Vereinslokal Utopia am Sonntag, 27. März:

13:00-17:00 Geheimnisträger_innen sind vor Ort.                                                 Sie waren als Vereinsmitglieder an einem der Vereinsabende dabei und erzählen den Besucher_innen von den Gesprächen, Visionen und Geschehnissen der Abende.

Programm im Vereinslokal Utopia am Montag, 28. März:

16:00-20:00 Geheimnisträger_innen sind vor Ort.                                                  Sie waren als Vereinsmitglieder an einem der Vereinsabende dabei und erzählen den Besucher_innen von den Gesprächen, Visionen und Geschehnissen der Abende.

15:30 Hüt isch wider Fasenacht, wo-n-is d’Muetter Chüechli bacht und Joggeli söll ga Birli schüttle! von Lisa Wenger                                                            Lesung vom Verein Dock 18 im Rahmen ihres Projektes Re:Public Domain. Jedes Kunstwerk ist geschützt durch das Urheberrecht bis siebzig Jahre nach dem Tod der Autorin. Danach kann es frei verwendet werden. Die Werke sind also Geschenke an die Zukunft. Was wir heute produzieren wird grossteils 2116 gemeinfrei sein. Das Projekt Re:Public Domain fördert heute gemeinfreie Werke zu Tage und macht sie der Gegenwart wieder zugänglich.

Der fünfte Vereinsabend

 

Wir freuen uns auf unseren letzten Vereinsabend zum Thema Zukunft und Glück mit du-bist-du und dem Paulus-Chor Zürich.

Link zum Beitrag von Kaa Linder auf srf2:

Programm im Vereinslokal Utopia am Sonntag, 27. März:

13:00-17:00 Geheimnisträger_innen sind vor Ort.                                                 Sie waren als Vereinsmitglieder an einem der Vereinsabende dabei und erzählen den Besucher_innen von den Gesprächen, Visionen und Geschehnissen der Abende.

Programm im Vereinslokal Utopia am Montag, 28. März:

16:00-20:00 Geheimnisträger_innen sind vor Ort.                                                  Sie waren als Vereinsmitglieder an einem der Vereinsabende dabei und erzählen den Besucher_innen von den Gesprächen, Visionen und Geschehnissen der Abende.

15:30 Hüt isch wider Fasenacht, wo-n-is d’Muetter Chüechli bacht und Joggeli söll ga Birli schüttle! von Lisa Wenger                                                            Lesung vom Verein Dock 18 im Rahmen ihres Projektes Re:Public Domain. Jedes Kunstwerk ist geschützt durch das Urheberrecht bis siebzig Jahre nach dem Tod der Autorin. Danach kann es frei verwendet werden. Die Werke sind also Geschenke an die Zukunft. Was wir heute produzieren wird grossteils 2116 gemeinfrei sein. Das Projekt Re:Public Domain fördert heute gemeinfreie Werke zu Tage und macht sie der Gegenwart wieder zugänglich.

 

 

Der vierte Vereinsabend

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Der Apéro

 

 

 

 

 

Das war der vierte Vereinsabend zu Zukunft und Zeit mit Dock 18 und dem Seesportfischerverein Zürich und Zollikon.

Folgende Fragen wurden in der ersten Spielrunde diskutiert:

Im roten Séparée: Wie würde sich die Stadt verändern, wenn die Menschen mehr Lebenszeit zur Verfügung hätten?

Im grünen Séparée: Wie würde sich Zürich verändern, wenn die Menschen die Ruhe und Gelassenheit der Fischer innen und Fischer hätten?

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Mitglieder von Dock 18 und vom Seesportfischerverein Zürich und Zollikon im Gespräch

Der dritte Vereinsabend

Den dritten Vereinsabend haben wir mit dem Verein Bildung für Alle und dem FCZ zum Thema Zukunft&Macht verbracht.

Das Essen war wunderbar, obwohl Maurice Maggi Fleisch aussuchte, von Kälbchen, die nie Gras zum Essen bekommen hatten, um die Macht, die der Mensch gegenüber dem Tier ausübt, zu zeigen. Dazu gab es Spinatspätzli, die an den lange Zeit verbereiteten Irrglauben erinnerten, dass Spinat besonders stark mache und so Generationen von Kindern Spinat essen mussten.

Ueli Mäder, Soziologieprofessor an der Uni Basel und an der Hochschule für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Konfliktforschung und soziale Ungleichheit gab uns einen spannenden Input, in den er viele persönliche Erlebnisse mit dem Thema Macht einfliessen liess.

Unsere Diskussion startete danach bei der Frage „Wie kämen wir einer gleichberechtigten Gesellschaft näher?“ Danach bauten wir zwei optisch sehr unterschiedliche Modelle von Zürich, die aber inhaltlich durchaus gewisse Überschneidungen haben.

Und wir haben einen Pokal bekommen.

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Beim Input von Ueli Mäder
Beim Input von Ueli Mäder.
Maurice Maggi in der Küche des Ziegel oh Lac.
Maurice Maggi in der Küche des Ziegel oh Lac.